Als Gründer von Route 66 Deutschland und Inhaber von Langwerden Carparc hat Rob Langwerden viel Erfahrung mit Reisen in die USA. Als Importeur US-Amerikanischer Classic Cars und Bikes reist er seit vielen Jahren geschäftlich und privat in verschiedene Staaten der USA. Dabei hat er vielfältige Erfahrungen beim Einreisen und beim Reisen durch die USA gemacht, zu Lande zu Wasser und in der Luft.

Die Route 66 stand schon lange auf seiner Wunschliste und endlich 2014 war es soweit. Auch eine Harley Davidson Road Glide stand schon länger auf dieser Liste. Seine 105-jährige Jubiläums-Road Glide kaufte er auf einer Auktion in der Nähe von Chicago und ließ sie gleich dort in der HD Heimatstadt vom örtlichen Harley-Händler technisch für die große Fahrt nach Los Angeles vorbereitet (3940 km sind eine ganze Menge). Von Los Angeles aus wurde die Glide dann nach Europa verschifft und in Deutschland zugelassen. Sie ist bis heute sein Lieblingsbike.

Nach dieser ganz besonderen Reise durch acht so unterschiedliche Staaten hatte Rob nun den Dreh raus und wollte dieses besondere Erlebnis mit anderen Gleichgesinnten teilen, die ebenfalls diese fantastische Reise antreten wollten. Mit seinen persönlich gesammelten Erfahrungen auf diesem spektakulären Road-Trip konnte er seine Kunden nun aus erster Hand beraten. Außerdem hatte er damit begonnen, große Gruppenreisen in die USA zu oganisieren.

Einige der großen Oldtimer-Auktionen finden jedes Jahr statt, zum Beispiel in Phoenix-Scottsdale, Arizona und Pebble Beach, Monterey, Kalifornien. Rob‘s langjährige Erfahrung mit und auf diesen Auktionen nutze er, um die meist einwöchigen Reisen für die Oldtimer-Liebhaber ebenso effizient wie interessant zu gestalten. So ist aus dem Classic Car Importeur und Motorrad-Enthusiasten mitlerweile ein echter USA-Reiseexperte geworden.

Fred Kompier erwarb an seinem 18. Geburtstag seinen Motorradführerschein von der Armee. Damit wurde für ihn ein großer Traum wahr, denn Mopeds und Motorräder waren schon in jungen Jahren seine große Leidenschaft. Sein Schlafzimmer hing voller Poster. Dann gleich auch ein Motorrad zu kaufen war eine logische Konsequenz.

In den ersten Jahren fuhr er alle möglichen japanischen Motorräder, aber in den 90er Jahren wurde daraus Harley-Davidson. Die Touring-Modelle sind Freds Lieblinge. Er ist einer der Mitbegründer von The Bridge Chapter (damals in Arnhem und jetzt in Heteren). Viele Jahre war er der Direktor des Harley-Davidson Chapters und organisierte mit seinem Team wunderbare Reisen. Als solcher hat Fred Kompier viel Erfahrung in der Organisation von Gruppen-Motorradreisen in ganz Europa. Länder wie Spanien, Italien, Deutschland, Dänemark und Schweden bergen für ihn keine Geheimnisse mehr. Die wirklichen Abenteuer liegen jetzt auf dem amerikanischen Kontinent.

Als selbstständiger Unternehmer mit spärlicher Freizeit weiß Fred, wie wichtig es ist, das Maximum aus einem Urlaub zu machen. Eine im Voraus professionell geplante und gut organisierte Reise mit verlässlichen Partnern vor Ort und vielen Gleichgesinnten sind der beste Weg, seinen Urlaub entspannt zu genießen.